Archē (altgriechisch ἀρχή archḗ ‚Anfang, Prinzip, Ursprung‘, Plural ἀρχαί archaí, lateinisch principium) ist in der antiken griechischen Philosophie die Bezeichnung für den Urgrund der Welt, die Ausgangsbasis der Weltentstehung und allgemein für den Anfang der Kausalketten, deren Endresultat die empirischen Gegebenheiten sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Arch%C4%93
Forwarded from 🪷𝕌𝕟𝕚𝕢𝕦𝕖 𝕊𝕖𝕖𝕝𝕖𝕟𝕣𝕒𝕦𝕞🪷 (𝑼𝒏𝒊𝒒𝒖𝒆 𝑴𝒐𝒏𝒊𝒒𝒖𝒆)
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Omraam Mikhaël Aïvanhov - über die Evolution (deutscher Untertitel)

☝🏼"Es gibt nur diese zwei Dinge: Geist und Materie"🤍

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Forwarded from HebammeKerstinPatzig (Kerstin)
Die Küche sollte wieder ein heiliger Ort werden an dem wir Mahlzeiten in Ruhe und schöner Atmosphäre einnehmen, wo nur das Gute geredet und Gesundes gegessen wird.

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@hebammekerstinpatzig
Archē (altgriechisch ἀρχή archḗ ‚Anfang, Prinzip, Ursprung‘, Plural ἀρχαί archaí, lateinisch principium) ist in der antiken griechischen Philosophie die Bezeichnung für den Urgrund der Welt, die Ausgangsbasis der Weltentstehung und allgemein für den Anfang der Kausalketten, deren Endresultat die empirischen Gegebenheiten sind.

de.wikipedia.org/wiki/Archē

In Ancient Greek philosophy, a first principle from which other principles are derived is called an arche and later "first principle" or "element".

en.wikipedia.org/wiki/Archē
"Ähm. Dieser Kokosquark, der schmeckt. Aber der ist eben mit Früchten vielleicht doch ein bisschen angenehmer zu essen. Aber ich habe gerade nicht... Ich habe keine Lust, was man da rein tun kann. Es sind schon wieder ein Haufen Bienen hier drin oder Wespen oder was das ist hier. Ich habe die aufs Land eigentlich alle rausgeschickt, aber was soll das denn? Komm raus mit euch hier, raus! Nicht rein, raus! Raus! Komm raus hier, raus! Und du auch hier. Raus! Raus! Und du auch raus hier, komm! Raus! So raus hier, komm, zack, hau ab! Hier hinten ist nämlich noch das Fenster offen, na klar, da kommen die ja rein. Tschüss."
"Shit, fucking shit. Shit, fucking shit. Conspiracy series. Shit, fucking shit. Shit, shit, shit, cool. Tschüss. F***ing S***! S***! F***ing S***!"
"Im Erdkeller war lang nicht mehr drin. Also, ich kann dir nicht sagen, ob da jetzt noch verwertbare Äpfel zu finden sind. Und ob da eine Maus drin ist, weiß ich auch nicht. Weil letztes Jahr war eine Maus drin. Und die hat natürlich sich da schön bedient, war klar. Und ich habe letztes Jahr das auch nicht geschafft, da mal die Fugen zuzuschmieren und die Türe zuzuschmieren, dass keine Maus mehr rein kann. Das habe ich auch nicht geschafft. Ich habe es bis jetzt auch noch nicht geschafft, ein Beet anzulegen. Das alte Beet, da wächst noch ein bisschen Grünkohl, da habe ich mich auch schon bedient. Der Bärlauch ist auch reif, den esse ich auch ab und zu. So, jetzt darf ich endlich wieder mehr Grünes essen. Wofür ist die Blüte? Darf man diese Blüte essen? Solche Dinge tun. Und jemand, der das wertschätzt, der das sieht, der das wertschätzt, der sich dafür die Kräuter interessiert und sagt, hey guck mal hier Georg, das und das und lass uns daraus mal eine Tinktur machen. So eine Kräuterhexe wäre mir am liebsten so. Ja, so eine Kräuterhexe. Dieses einfache Leben liebt so am Ofen, die sagt, okay, ich mach mir mal meine kleine Küchenhexe an, das reicht mir, da koch ich mir was. Ja. Musik."
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Wir dürfen unsere Bäume würdevoll sterben lassen, statt sie zu fällen. In unseren Wäldern liegt so viel Todholz zum heizen.
Der Wilde ist nicht derjenige der im Wald lebt. Der Wilde ist der, der ihn zerstört.
Ob ein Mensch spirituell hoch entwickelt ist, erkennst du nicht daran, wie viele Räucherstäbchen er täglich opfert und wie gut er populäre esoterische Floskeln einstudiert hat, wie lange er im Lotus-Sitz aushält, wie oft er beim Yoga-Workshop war, ob er sich Vegan ernährt oder seine Wohnung voller Buddha-Statuen ist, welche Bücher er gelesen hat oder welche Reisen er unternommen hat.

Die spirituelle Entwicklung eines Menschen erkennst du daran, dass er nicht mehr Opfer seiner Stimmungen, seines Eigendünkels und seiner Befindlichkeiten ist, wie selten er vom Gestern erzählt und wie unbedeutend für ihn das Morgen bleibt, wie sehr ihn seine Ideen beflügeln und wie gering seine Beschäftigung mit Problemen ist, wie leicht ihm Vergebung fällt und wie weit seine Nächstenliebe strahlt, wie selten er sich selbst leid tut und wie großzügig er zu teilen vermag.

Du erkennst ihn daran, dass er nicht mehr als Sklave seiner selbst ist, sondern erfüllt für seine Berufung brennt, dass er sich als Mensch nicht ständig wichtig nimmt und daher über sich selbst lachen kann.

Er ist hoch entwickelt, weil er total natürlich ist und keine Masken trägt, weil er zwar manchmal Angst hat aber trotzdem handelt, weil er nicht alles glaubt, was er denkt, und weil er selten urteilt und doch entscheidet.

Einen spirituell hoch entwickelten Menschen erkennst du daran, dass er sich nicht bemüht, angestrengte Beweise dafür zu erbringen, super spirituell zu sein, sondern daran, dass er alles Leben als wertvoll und jeden Moment als kostbar erachtet.

Er misst sich nicht mit anderen, steigt auf keine philosophischen Debatten ein und hat aufgehört zu glauben, das Leben schulde ihm irgendetwas. Er fühlt sich nicht ungerecht behandelt und handelt deshalb auch nicht ungerecht.

Er hätschelt und pflegt nicht seine Traumata, sondern hilft anderen aus der Verhaftung mit ihren trotzig verwundeten Egos.

Ein hoch entwickelter Mensch teilt die Welt nicht mehr in Opfer und Täter, noch spielt er das Spiel „ich/wir gegen die“. Er löst seine Themen nicht im Außen, er löst sie in sich selbst. Seine höchsten Erkenntnisse bringt er zum gelebten Ausdruck und ist sich vollends bewusst, dass seine ganze Freiheit in der Verantwortung für sich selbst liegt, daher sucht er nicht pausenlos nach Schuldigen, weil er es erkennt.

Ein wirklich spiritueller Mensch grüßt nicht ständig mit „Namasté“ und faselt nicht dauernd von „Licht und Liebe“, weil er diese Show längst transzendiert hat. Für ihn ist der Begriff „Universum“ nicht besser als „Gott“, „Allah“ oder „Krishna“. Er will kein Jemand mehr sein sondern ein Niemand. Er versucht nicht ein Etwas zu sein, er strebt danach er selbst zu werden.

Gedanken haben keine Macht mehr über ihn, denn er folgt dem Ruf seines Herzens. Sein ganzes Dasein ist in jedem Detail ein spiritueller Akt, ob er nun kocht, putzt, singt oder vögelt – für ihn ist alles heilig, weil er sich bewusst ist, dass alles ein Teil des Prozesses ist, den man Erleuchtung nennt. Für ihn ist nichts wichtig und nichts unwichtig. Er wird niemals ankommen, denn er ist niemals aufgebrochen. Er ist immer im 'JETZT'.

Er ist immer hier. Er ist der ewige Moment. Und er ist frei von der Angst davor, was andere über ihn denken könnten.

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